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DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE

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Zwölf Jahre ist es schon her, dass uns Peter Jackson mit der Verfilmung des legendären Fantasy-Epos „Der Herr der Ringe“, in die Kinosäle lockte. Ab dem 12. Dezember 2013 präsentiert er uns nun mit „Der Hobbit: Smaugs Einöde“, den zweiten Teil, der insgesamt dreiteiligen Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Fantasy-Märchen „Der Hobbit“.

„Der Hobbit“ erzählt die Geschichte von Bilbo Beutlin (Martin Freeman), und spielt rund 60 Jahre vor den Ereignissen von „Der Herr der Ringe“. Im ersten Teil, „Eine unerwartete Reise,“ lädt der geheimnisvolle Zauberer Gandalf (Sir Ian McKellen) sich und dreizehn Zwerge zu einer Versammlung in Bilbo Beutlins Hobbithöhle ein. Obwohl dieser von den Ereignissen völlig überrumpelt ist und seine ungebetenen Geste so schnell wie möglich wieder los werden will, beschließt man kurzerhand, ihn als Meiterdieb in die Gruppe aufzunehmen und sich gemeinsam aufzumachen, ein altes Zwergenkönigreich zurückzuerobern. In „Der Hobbit – Smaugs Einöde“ wird dieses Abenteuer fortgesetzt: Die buntgemischte Gruppe um Thorin Eichenschild (Richard Armitage), hat die unerwarteten Reise überstanden – auf ihrem Weg gen Osten begegnen sie nun dem Hautwechsler Beorn und im trügerischen Düsterwald einem Schwarm gigantischer Spinnen. Sie werden von den gefährlichen Waldelben gefangen genommen, können aber entkommen, erreichen Seestadt und schließlich den Einsamen Berg selbst, wo sie sich der größten Gefahr stellen müssen – einem Monster, das alle bisherigen an Grässlichkeit übertrifft: Der Drache Smaug fordert nicht nur den ganzen Mut der Gefährten heraus, sondern stellt auch ihre Freundschaft auf eine harte Probe – bis sie sich schließlich fragen müssen, ob ihre Reise überhaupt noch einen Sinn ergibt.


[Deutscher Trailer zu ‚Der Hobbit – Smaugs Einöde]

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