Öko-Akira mit echtem Sci-Fi-Flair

Japan in gar nicht mal allzu ferner Zukunft. Nachdem das Land sich 25 Jahre zuvor, mittels gelockerter Einwanderungsgesetze, für Zuwanderer aus dem Rest der Welt geöffnet hat, gibt es zur Handlungszeit zwar die üblichen Proteste rassistisch-fremdenfeindlicher Pfeifenköpfe, wie man sie hierzulande auch heute kennt, insgesamt präsentiert der Band aber ein futuristisches Japan als bunten Multikulti-Schmelztiegel voller holografischer Straßenschilder, selbstfahrender Mobil-Bars und Menschen jeglicher Couleur.

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