Den internationalen Spieleverlag Winning Moves gibt es nun bereits einige Jahre. Ebenso die deutsche Tochtergesellschaft in Der-Stadt-deren-Namen-man-nicht-nennt. Allerdings geht es dort erst so richtig ab, seit man den Schwerpunkt von Autorenspielen auf Lizenzspiele verlegt hat. Neben Evergreens wie Monopoly-, Risiko- und Cluedo-Varianten zu allen möglichen und unmöglichen Themen, gibt es auch immer wieder kleine Schätzchen, die sich ganz besonders lohnen. Ob nun die Number 1 Spielkarten Cthulhu ein solcher Fall sind, habe ich mal für euch angetestet. MEHR
-
Star Trek: Kostüme (Rezension)
Zauberfeder über das Buch
Das Buch bietet so manchen „tiefen Einblick“.
Von den klassischen Uniformen der Sternenflotte und den provozierend gewagten Outfits aus der ersten Serie Raumschiff Enterprise über die fließenden Roben der Vulkanier und die extravagante Ferengi-Mode bis hin zur eindrucksvollen Hochzeitsgarderobe der Klingonen – Star Trek: Kostüme zeigt auf Grundlage des gesamten Franchise (inklusive aller zwölf Filme und sechs Fernsehserien), wie entscheidend diese Designs in den letzten fünf Jahrzehnten dabei mitgewirkt haben, Fans in entfernte Welten und fremde Zivilisation zu entführen. Dabei erkunden die Autoren die Entstehung einiger der eindrucksvollsten Gewänder der Galaxie und verdeutlichen, wie der fremdartige Stil der Kleidung im Laufe der Jahre immer extravaganter wurde. MEHR
-
Superhelden, Krieg der Sterne und Filmrechte
Die Marvel Studios sind sicher nicht die ersten, die verschiedene Film- und Fernsehproduktionen in einem gemeinsamen Universum spielen lassen. Doch ob nun in Gruselfilmen aus der Zeit um den zweiten Weltkrieg Frankenstein auf den Wolfsmenschen und Graf Dracula trafen, Godzilla sich während des kalten Krieges mit Mothra oder Rodan kloppten oder heutzutage das unheimliche Alien auf den kopfjagenden, außerirdischen Predator trifft, mit dem schieren Umfang an Figuren und Geschichten kann es kaum jemand mit dem “Haus der Ideen” aufnehmen. MEHR
-
Meine Comic-Lesetipps 2016 (Tagesspiegel)
Auch in diesem Jahr habe ich wieder drei Lesetipps für euch: MEHR
-
Doctor Strange – Marvel macht Magie (Filmkritik)
Am 27. Oktober 2016 ist es so weit: Doctor Strange startet in deutschen Kinos. Wer der strange Doktor eigentlich ist, worum es sich in diesem Film dreht und ob es sich lohnt, dafür ins Kino zu gehen, erfahrt ihr hier. MEHR
-
A HOUSE DIVIDED – Miyazakis Erben
Neun Jahre nach dem Großen Krieg wird die Waise Henrietta Achilles in das Dorf Malrenard (frz. „böser Fuchs“) gerufen. Dort soll sie das Erbe eines geheimnisvollen Verwandten antreten. MEHR
-
Künstler am Abgrund – Im Gespräch mit Erik Kriek
Der Illustrator und Comic-Künstler Erik Kriek lebt mit seiner Freundin und dem gemeinsamen Sohn im niederländischen Amsterdam. Internationale Anerkennung erhielt er für seine wortlose Comicserie „Gutsman“, die er während des Studiums an der Rietveld Akademie für Kunst und Design entwickelte. Krieks Arbeiten begegnet man in den Niederlanden übrigens auch in Magazinen, auf Theater- und Filmplakaten oder Buchcovern. MEHR
-
Comics News Millar und Capullo geben ihr neues Projekt bekannt
Bereits 2015 machte die Nachricht die Runde, dass der schottische Star-Autor Mark Millar (Kick-Ass, Wanted, Kingsman) sich mit Comic-Künstler Greg Capullo (Spawn, the Creech, Hush, Batman) zu einem neuen Creator-Owned-Comic zusammentut. Nun endlich, nach einer langen Zeit des Rätselns und Wartens, ließ Millar auf der Infotainment-Seite Deadline.com nähere Informationen zu diesem Projekt verlauten. Zunächst einmal der Name: MEHR
-
Cross Cult hebt ab
Cross Cult ist bereits exklusiver Partner von CBS, der aktuell Rechteinhaber der Star Trek-Lizenz ist. Aus dieser Partnerschaft wurde die Romanreihe Star Trek – PROMETHEUS geboren, die bereits kommenden Monat auf den Markt kommt. Bisher einmalig in der Geschichte des Franchise spinnen damit deutsche Autoren (Bernd Perplies und Christian Humberg) die Geschicke des Star Trek-Universums weiter. MEHR
-
ORK-SAGA Band 1 – Dick und Doof in Mittelerde
Dank Peter Jacksons-Adaption von Tolkiens Der Herr der Ringe brach Anfang des neuen Millenniums ein regelrechter Fantasy-Hype aus. Wer bis dahin nie ein großer Leser gewesen war und dennoch mitreden wollte, der war mit dem Erscheinen von Stan Nicholls Die Orks, im Heyne Verlag, nicht länger darauf angewiesen sich durch Tolkiens stellenweise recht dröges Originalwerk zu quälen. Die im englischen Original als Trilogie erschienene Geschichte, war auf der Insel zwar gut verkauft worden, doch erst in Deutschland begannen die Orks ihren eigentlichen Siegeszug. MEHR